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(Trifolium pratense)
V — X | Home | Fettwiesen, Wegränder |
10 — 60 cm | indigen | LC |
Synonyme: Roter Klee, Deutscher Klee. Hemikryptophyt, coll-alp. Der aufrechte und oft nur wenig verzweigte Stängel ist oben dicht anliegend behaart. Die einzeln stehenden Köpfchen haben oft eine Hülle von Laubblättern und Nebenblättern. Die Nebenblätter sind hervortretend geadert. Die Blätter weisen mittig meist weißliche Flecken oder eine V-förmige Zeichnung auf. Die Unterart Trifolium pratense ssp. sativum ist eine wichtige Futterpflanze (Lit). Aufnahme: 16.07.2017 Glebe - Glenoory |
Aufnahmen: 18.06.2016 Purbach |
Aufnahmen: 28.07.2013 in 1996 m Höhe am Plannerknot |
Aufnahmen: 09.04.2017 Posrt |
Aufnahme: 29.07.2018 Prodol |
Aus der Flora von Oberösterreich 1885 |
"1507. T. pratense L. (Wiesen-K. — Kopf-K. , Futter-K.)
α Auf trockenen Wiesen, Weiden, besonders über kalkreichem Boden und über Alluvionen der Donau und Traun, u. s. sowohl in niedrigen, bergigen, als subalpinen Gegenden wirklich wild, über Granitformation der Mühlkreise meist nur verwildert. Wird allenthalben als "Steiermärkerklee" cultivirt als herrliche Futterpflanze und dann in allen Theilen viel üppiger. |
Aus: Duftschmid, J.: Die Flora von Oberösterreich, IV. Band (Seite 257), Linz 1885, Verlag Ebenhöchsche Buchhandlung. |
Zum Ortsverzeichnis einiger der bei Duftschmid angegebenen Standorte |
Letzte Bearbeitung 18.11.2024